
Die siebte und letzte Etappe am Berliner Höhenweg führt uns vom Friesenberghaus in einer sehr langen Etappe über die Gamshütte bis hinab ins Tal nach Finkenberg. Insgesamt 1.100hm Aufstieg, 2.600hm Abstieg und 20km Strecke sind Rekord auf der Tour.
Die siebte und letzte Etappe am Berliner Höhenweg führt uns vom Friesenberghaus in einer sehr langen Etappe über die Gamshütte bis hinab ins Tal nach Finkenberg. Insgesamt 1.100hm Aufstieg, 2.600hm Abstieg und 20km Strecke sind Rekord auf der Tour.
Die sechste Etappe am Berliner Höhenweg führt uns vom Furtschaglhaus über den Schlegeisspeicher und die Olpererhütte zum Friesenberghaus. Wir verlassen die Gletscherwelt und betreten wieder den touristisch geprägten Teil des Zillertals.
Die fünfte Etappe am Berliner Höhenweg ist die Königsetappe. Sie führt uns von der Berliner Hütte über das 3.133m hohe Schönbichler Horn zum Furtschaglhaus. Für uns ist das der erste 3000er Gipfel und vorerst der höchste Punkt den wir aus eigener Kraft erreicht haben.
Die vierte Etappe am Berliner Höhenweg führt uns von der Greizer Hütte über die Mörchnerscharte (2.872m) zur Berliner Hütte. Unterwegs überstehen wir eine heikle Situation kurz vor der Scharte und entspannen am herrlich gelegenen Schwarzsee.
Die dritte Etappe am Berliner Höhenweg führt uns von der Kasseler Hütte zunächst durch das Löfflerkar und dann über die Lapenscharte (2.701m) zur Greizer Hütte. Die Besteigung des Gigalitz (3.001m) lassen wir uns leider entgehen.
Die zweite Etappe auf dem Berliner Höhenweg führt uns von der Karl-von-Edel-Hütte über den Aschaffenburger Höhenweg („Siebenschneidenweg“) zur Kasseler Hütte. Es ist mit einer angegebenen Gehzeit von 8-10 Stunden die längste Einzeletappe auf dem Berliner Höhenweg.
Die erste Etappe auf dem Berliner Höhenweg führt uns von der Talstation der Ahornbahn in Mayrhofen zur Karl-von-Edel-Hütte. Wir starten zunächst in brütender Hitze, kommen in Gewitter und Starkregen und erreichen die Hütte mit angezogenen Jacken weil es so kalt ist.